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5. Heimspiel 2004 - 12. Juni 2004 - Landscheid
AH Landscheid-Burg - AH Dreis 3:3 (1:1)
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3:3 gegen unseren “Angstgegner” aus
Dreis ist ein mehr als respektables Ergebnis, insbesonders angesichts unserer “angespannten” Personallage.
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Die ersten 10 Minuten war geprägt von taktischem Geplänkel.
In Erinnerung der letztjährigen 1:5 Niederlage spielten wir sehr verhalten und taktisch defensiv.
Die Gäste zeigten sich überrascht und fanden auch kaum Abspiel- möglichkeiten.
Unmittelbar nach einem Eckball “fiel der Ball unserem Präsidenten vor die Füße” und mit einem trockenen Vollspannschuß
erzielte Eike das 1:0. Leider waren wir ob dieses Tores aber nicht konzentriert genug und kassierten fast im Gegenzug das 1:1 (18.)
Bis zur Halbzeit wurde unser Spiel aber etwas munterer, leider fehlte uns aber im Abschluß das Glück.
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so wurde taktisch gespielt ......
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Ulli
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Eike
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Markus
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Rouzbe
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Eugen
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Norbert
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Walter
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Juppi
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Tobi
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Klausie
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“Jeder im Spiel hat seine Aufgabe und diese Aufgaben wurden vorrangig auch erfüllt!”
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Auch in der 2. Halbzeit schafften wir es unsere Spielordnung weitgehend beizubehalten;
vereinzelt gelang sogar ein positives Coaching untereinander, was den einen oder anderen Laufweg sparen half.
Die Gäste wurden mit zunehmender Spieldauer und sich häufender Fehlpässe auch “unzufrieden miteinander”; dies vereinfachte unsere weitere Aufgabe merklich.
Nach Steilvorlage gelang Markus Berens dann sogar unsere
erneute Führung (49.); weitere Konterchancen wurden aber nicht konsequent ausgespielt oder landeten auch an der Torlatte.
Urplötzlich aber erzielten die Gäste nach einer Tändelei im Mittelfeld das 2:2 (55.)
Das Spiel befand sich in der letzten Spielminute des umsichtig leitenden Schiedsrichters Johannes Plohmann als unsere Defensivabteilung “gesammelt” schon bei der After-Game-Party schien. Nach einem feinen Alleingang
erzielte der Gästespieler Ulli Wirz den 3:2-Führungstreffer.
Hier muss aber angemerkt werden, dass einige Spieler seit der 15. Minute verletzungsbedingt gehandicapt waren (Klaus und Tobi / Zerrung - Norbert
/Fußprellung) und trotzdem mangels Auswechselspieler bis zum Spielende durchspielten.
Da eine Niederlage aber ungerecht gewesen wäre, unternahmen wir noch einen letzten Angriffsversuch und der gegnerische Torwart
ließ den Ball am Torraumeck kurz aus den Händen fallen. Unser Präsident war wieder zur Stelle und markierte den gerechten 3:3-Endstand (60.)
Fazit: Dies war eines unserer diszipliniertesten Spiele seit langem.
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