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3. Heimspiel 2004 - 22. Mai 2004 - Landscheid AH Landscheid Burg - AH Zemmer 2:0 (1:0)
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“Klausie, wo sind denn die Haken ?”
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... unser “Schwerpunktthema” heute in Bildern: Platzaufbau und Aufwärmen
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so wurde taktisch gespielt ......
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Norbert
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Karl-Heinz (Alois)
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Markus B.
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Simon
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Pinnen
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Blättel
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Rouzbe (Brendon)
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Juppi
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Walter
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Tobi
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Klausie
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Auch beim - letztendlich verdienten - Heimsieg gegen Zemmer gab es für die Defensivabteilung wieder viel mehr zu tun, wie man vorher “geplant” hatte.
Im Mittelfeld wirkten wir in der Anfangs- viertelstunde auch vergleichsweise müde. Die Gäste spielten geschickt, liefen viel und kamen auch zu einigen gefährlichen Torschüssen. In unserem
Offensivspiel blieb anfangs vieles “Stückwerk”; es wurde einfach zuviel mit Ball gelaufen und dann auch noch zu spät abgespielt. In der 14. Minute dann Glück für die Gäste, als ein
schnellgespielter Freistoß von Stefan Schäfer auf Norbert Heinz zwar zur Führung verwandelt, dann aber doch wieder zurückgepfiffen wurde.
Nach 21 Minuten dann die 1:0-Führung als Karl-Heinz Hött einen Querpass von Norbert Heinz direkt verwandelte.
Bis zum Seitenwechsel hatten wir noch einige Chancen, die aber leider nicht konsequent abgeschlossen wurden.
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In der 2. Halbzeit spielten wir dann leider auch nicht mehr so sehr miteinander; bei vielen Einzelaktionen scheiterten wir oftmals am letzten Gegenspieler. Die Genauigkeit im Passspiel fehlte ebenso.
Einzig die Aktion zum 2:0 soll hier noch erwähnt werden: Simon Fiorillo kommt “aus der Tief des Raumes” und spielt einen langen Flugball in die halbrechte Angriffsposition. Ballannahme durch Stefan
Schäfer, kurzer Haken nach links und dann folgt einen gekonnter Schlenzer ins linke obere Tordreieck. In der Folgezeit haben die Gäste noch 2 sehr gute Torgelegenheiten. Einmal zeigt Klausie sein
Können, einmal klärt “Power-Juppi” mit Kopfball auf der Torlinie.
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Heute keine Fotos von der “After-Game-Party”, da der Webmaster keine Zeit mehr hatte, um noch einen Sprudel zu trinken.
Einige Spieler und Offizielle seien aber auch froh gewesen, einmal “in aller Ruhe ihren Sprudel trinken zu können”
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